Die Kirche Santa Maria Maggiore in Rom gilt als die erste Marienkirche des Westens. Sie wurde im Jahr
435 der Mutter Gottes geweiht, zur Erinnerung an das Konzil von Ephesus, bei dem 431, der Titel
«Gottesmutter» für Maria verbindlich bestätigt wurde. In dieser Kirche befindet sich eine grosse Ikone, die Maria zeigt, die das segnende Jesuskind auf dem Arm trägt.
Papst Franziskus sucht diese Ikone gerne auf und hat es schon viele Male getan.
In einem Interview wurde der Papst gefragt, was er beim An- und Aufblick zu der Marien-Ikone sehe. Seine Antwort: «Es ist einfach schön, die Mutter Gottes anzusehen. Aber noch schöner ist es, sich von der Mutter Gottes anschauen zu lassen, sich ansehen zu lassen und ihr alles zu sagen.» Viele Menschen empfinden es gleich: Es ist schön, die Mutter Gottes anzusehen – und sich von der Mutter Gottes anschauen zu lassen. Es sind mütterliche Augen, die uns anschauen und Mut und Rat geben.
In diesem Sinn laden wir herzlich ein zu den Maiandachten und Marienfeiern:
Mittwoch, 03. Mai | Rickenbach | 19.00 Uhr |
Mittwoch, 10. Mai | St. Peter/Liebfrauenkapelle | 19.00 Uhr |
Mittwoch, 17. Mai | Wilen | 19.00 Uhr |
Mittwoch, 24. Mai | Bronschhofen | 19.00 Uhr |
Mittwoch, 31. Mai | Maria Dreibrunnen (Mariengebet für die Synode der Weltkirche) | 18.30 Uhr |
jeden Sonntag | Maria Dreibrunnen | 14.45 Uhr |