Unser Adventssymbol
Es ist der Stern von Betlehem, der Stern über Palästina. Er hat auch die Form des Davidstern, der uns an das jüdische Volk und den König David erinnert von dem Josef, der Ziehvater von Jesus, abstammt. Ein Stern, der uns die Geschichte als Richtungsweiser zur Geburt Jesu und vom Leuchten der Hoffnung in der Dunkelheit erzählt.
Das Herz in der Mitte möchte uns darauf hinweisen, dass die Liebe Gottes in unsere Welt hineingeboren ist. Ja, in unsere Welt, die grad von Chaos und Dunkelheit geprägt ist. Das war auch schon vor über 2000 Jahren so: Keine heile Welt, kein Frieden, sondern Gewalt, Krieg und Terror. Über all dem leuchtet der Stern von Betlehem und darunter das Wunder der Geburt Jesu.
Der Stern in unserer Kirche soll uns mitten hinein in unser Leben, mitten hindurch die Adventszeit und des Wartens auf Weihnachten mehr als ein Hoffnungsleuchten bringen. Der Stern möchte uns zeigen: Der Kummer unserer Zeit hat nicht das letzte Wort.
Mehr noch, der Stern von Bethlehem leuchtet uns entgegen, als ob er uns zurufen will: Die Not der Welt ist nicht das Ende, denn Gott wird Mensch und uns nah! Wer so glaubt, kann hoffen. Wer so hofft, leuchtet wie unser Stern. Vielleicht können Sie diesen Stern der Hoffnung jetzt grad in der Adventszeit unter ihren Freunden, Nachbarn und in Ihre Familie zum Leuchten bringen?
Links
Unser Adventsstern
Du, Stern,
mit deinem Herz
am rechten Fleck.
Leuchte uns den Weg
durch den Advent
hin zur Hoffnung und zur Krippe.
Mit deinem Hoffnungsleuchten
trotzt du Krieg, Gewalt und Ungerechtigkeit
und du flüsterst uns zu:
«Es gibt viel Liebe in der Welt.
Man muss sie nur finden.»
Zum Nachdenken: Sterne in meinem Leben
Was oder wer ist für mich in meinem Leben zum Hoffnungsstern geworden?
An welchen Sternen kann ich mich in meinem Leben orientieren?
Wem bin ich Hoffnungsstern und kann ein Hoffnungsleuchten schenken?
Vielleicht grad jetzt im Advent?
Gönnen Sie sich jetzt in der Adventszeit «Auszeiten», und suchen Sie für sich und Andere ein Hoffnungsleuchten!
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