Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto «Pilger der Hoffnung». Im Logo sind 4 Menschen dargestellt, die sich umarmen, gemeinsam auf dem Weg sind. Eine Person umarmt das Kreuz, das als Zeichen des Glaubens und auch der Hoffnung steht. Der untere Teil des Kreuzes wird zu einem Anker, der für die Hoffnung in Christus steht. Besonders in stürmischen Zeiten kann der persönliche und gemeinschaftliche Lebensweg geprägt sein von Notsituationen, von Schicksalen, von Krankheiten, von Schulderfahrung. Hoffen öffnet den Menschen für das, was möglich ist. Beispielsweise genügt die Begegnung mit einem liebenden Menschen, um auch in schwierigsten Momenten wieder Hoffnung zu schöpfen. Die Liebe öffnet mühelos jedes ich und lässt Hoffnungslosigkeit überwinden.
«Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.» (Römer 5,5)
Die Versöhnungsfeiern sollen helfen, Antworten auf eigene Fragen nach der Hoffnung zu geben.
Habe ich noch Hoffnung? Was oder wer gibt mir Hoffnung? Worauf hoffe ich? Welches Wort oder welche Tat Jesu gibt mir Hoffnung? Welche Hoffnung habe ich aufgegeben?
| So, 06. April ,17:00 | St. Nikolaus |
| Mo, 07. April, 19:00 | Bronschhofen |
| Mi, 09. April, 15:00 | St. Peter |
| Mi, 09. April, 19:00 | Kapelle Psych. Klinik |
| Do, 10. April, 19:00 | Wilen |
| Fr, 11. April, 19:00 | Rickenbach |